Alle Beiträge zum Thema „Blockchain“ auf einen Blick

FONDSTRENDS.LU sprach mit Georges Bock, Gründer und CEO der Investmentplattform InvesTRe. Diese soll vor allem (Klein-)Anlegern den Zugang zu den Kapitalmärkten – und besonders Investmentfonds – erleichtern und dahingehend auch Asset Managern neue Möglichkeiten bieten.

Volker Braunberger und Benjamin Schaub von INTAS.tech skizzieren auf FONDSTRENDS.LU, inwiefern die vom deutschen Gesetzgeber eingeführte progressive Regulatorik die Anwendung von Blockchain-Technologie auch auf prozessualer Ebene ermöglicht und somit eine digitale Transformation in der Fondsindustrie einläutet.

Bislang sind sogenannte Bitcoin-ETF’S trotz großem Interesse von privaten und institutionellen Anlegern auf den internationalen Finanzmärkten kaum vorhanden. Die Chance auf eine Änderung in absehbarer Zeit scheint zumindest für den deutschen Finanzmarkt gering.
In einem Gastbeitrag zeigt Nicolas Sender, Geschäftsführer der Sender Online Marketing GmbH, lukrative und interessante Möglichkeiten und Perspektiven auf, die nun für Anleger offenstehen, um bereits gegenwärtig in digitale Gelder zu investieren und so an der Branchenentwicklung von Kryptowährungen teilnehmen zu können.

Der Gesetzgeber hat einen Vorschlag für digitale Wertpapiere erarbeitet, der eine Revolution am deutschen Kapitalmarkt auslösen könnte – Systematik und Detailtiefe des Entwurfs überzeugen, die Digitalisierung des Kapitalmarkts wird somit vorangetrieben. Welche Punkte der Referentenentwurf genau enthält und wie sich diese auf den „alten“ Wertpapierhandel auswirken könnten, besprechen Prof. Dr. Philipp Sandner vom Frankfurt School Blockchain Center und Dr. Johannes Blassl, Rechtsanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, auf FondsTrends.

Die Digitalisierung treibt unser Geldsystem voran und verändert es. In China ist die digitale Währung DC/EP bereits seit April 2020 testweise in Betrieb, Facebook plant mit seinem Projekt Libra ein weiteres digitales Zahlungssystem. Beide Vorhaben jedoch liegen außerhalb Europas und versetzen die EU in Zugzwang. Prof. Dr. Philipp Sandner und Jonas Groß vom Frankfurt School Blockchain Center (FSBC) an der Frankfurt School of Finance & Management skizzieren auf FondsTrends, welche Konsequenzen drohen, sollte Europa nicht mit einem digitalen Euro reagieren.

Mit der für den Verlauf von 2020 angesetzten ersten BaFin-Lizenzierung für Krypto-Verwahrer geht ein wichtiger Schritt einher: Bitcoin und Co. werden legitimierte Anlagewerte mit hohen regulatorischen Standards. Der Markt für tokenisierte Vermögenswerte wird in Europa und Deutschland an Dynamik gewinnen, beträchtliche Geldzuflüsse von Finanzinstituten sind zu erwarten. In ihrem Gastbeitrag auf FondsTrends wagen Benjamin Schaub und Stefan Schmitt vom auf Blockchain-Technologie spezialisierten Finanzdienstleister Plutoneo einen Ausblick auf die potenzielle Größe, die ein europäischer Markt für tokenisierte Vermögenswerte annehmen könnte.

Die 2018 in Hamburg gegründete Investment-Community CAPinside hat ein klares Ziel: Investoren und Asset-Manager datenbasiert zusammenbringen. Dabei stehen relevante Inhalte im Vordergrund: Nutzer erhalten auf persönliche Interessen und Bedürfnisse zugeschnittenen Content aus Fachbeiträgen, exklusiven Hintergrundberichten sowie kuratierten News. Im Interview mit FondsTrends spricht Markus Hujara, Chief Marketing Officer bei CAPinside, über die Herausforderungen für junge Fintechs, Verantwortung im Investmentbereich und den „Heiligen Gral“ der Branche.

Property Technology, kurz Proptech, ist in den letzten Jahren ein florierender Sektor geworden. Die fortschreitende Digitalisierung hat sich zunehmend auch den Immobiliensektor erschlossen, Plattformen mit Schwerpunkt auf Crowdfunding erfreuen sich steigender Nachfrage. Worin bestehen die Vorteile und welche Hürden müssen umgangen werden? Marek Pärtel, Geschäftsführer des estnischen Anbieters EstateGuru OÜ, gibt auf FondsTrends einen Überblick und Ausblick zu alternativen Finanzierungsmöglichkeiten für Darlehen.

Der Verwahrung von Blockchain-basierten digitalen Assets wird zukünftig eine essenzielle Rolle zukommen, sind sich Prof. Dr. Philipp Sandner und Benjamin Schaub vom Frankfurt School Blockchain Center (FSBC) sicher. Dennoch scheint die Wichtigkeit sogenannter Krypto-Verwahrer bisher nicht überall verstanden zu sein: Sicherheitsbedenken sind nicht mehr länger begründet, die Lösungen für Finanzinstitutionen sind zahlreich. Welche Möglichkeiten mittlerweile bereitstehen und wie diese regulatorischen und technischen Anforderungen genügen, erörtern die beiden Autoren auf FondsTrends.

Die in München ansässige Pegasos Capital GmbH gehört zu den Vorreitern im Bereich „Blockchain-Investments“: Gemeinsam mit zwei Vertriebspartnern hat Pegasos den globalen Aktienfonds ‚ART Transformer Equities‘ aufgelegt. Der Fonds investiert selektiv in börsennotierte Unternehmen, die durch die Anwendung der Blockchain-Technologie signifikante Wertbeiträge generieren. FondsTrends sprach mit Axel Daffner, Geschäftsführer bei Pegasos Capital, über die eigene Investmentphilosophie, das Für und Wider neuer Technologien sowie deren Potential für den Bereich der Vermögensverwaltung.

In Europa und in Deutschland bildet sich eine solide technologische und regulatorische Basis für die Blockchain-Technologie – mit Blick auf die USA und nach China sind allerdings schon Projekte erkennbar, die die globale Finanzarchitektur innerhalb weniger Jahre  verändern können. Europa und Deutschland müssen ihre Bemühungen intensivieren. Auf FondsTrends erörtern Prof. Dr. Philipp Sandner und Jonas Groß vom Frankfurt School Blockchain Center (FSBC) die enormen Chancen dieses Vorhabens – und die Risiken, den Anschluss zu verpassen.

Deutschland reguliert Krypto-Assets ab dem 1. Januar 2020: Was sind die besten Strategien für Blockchain-Startups, FinTechs, Banken, Krypto-Börsen und auch Industrieunternehmen?

Distributed Ledger-Technologien wie die Blockchain werden die Finanzindustrie fundamental verändern. Noch merkt „man“ davon nur das Kräuseln auf der Wasseroberfläche. Der Tsunami wird allerdings kommen – darüber herrscht mittlerweile auch in den Chefetagen zunehmend Einigkeit. Doch wie kann ich die Technologie als Vermögensverwalter bereits morgen nutzen, um mein Geschäft positiv zu beeinflussen bzw. zu sichern? Dr. Sven Hildebrandt von der Distributed Ledger Consulting gibt die Antwort.

An der diesjährigen, nunmehr zwölften Hidden Champions Tour wird auch die in Frankfurt ansässige Patriarch Multi-Manager GmbH teilnehmen. Der Vermögensverwalter spezialisiert sich auf breit diversifizierte Dachfonds und Strategien zur Vermögensverwaltung. Vom Veranstalter der Tour wurde der Patriarch Classic TSI Fonds, WKN: HAFX6Q als unentdeckte Fondsperle ausgewählt. FondsTrends befragte im Vorfeld Dirk Fischer, Geschäftsführer der Patriarch Multi-Manager GmbH, über die Folgen einer möglichen neuen geldpolitischen Lockerung, den Tod der Inflation, Krypto-Assets und die Kreation von Fonds-Produkten.

Die Begriffe “Bitcoin” und “Blockchain-Technologie“ sind aus unseren Medien und jeglichem Small-Talk unter Tech- und Finanzenthusiasten heute nicht mehr wegzudenken.

Das Interesse am sogenannten „Mining“ steigt, seit Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum populär geworden sind. Dabei handelt es sich um die Wartung der Blockchain und die Erstellung neuer Blöcke. In der Regel bekommen der Nutzer oder die Nutzergruppe, die den nächsten gültigen Block erstellen, eine Belohnung in Form einer Prämie. Doch ob sich ein kommerzielles Mining lohnt, muss intensiv geprüft werden.

„If you don’t cannibalize yourself, someone else will.“ (Steve Jobs)

Viele Investoren fragen sich, ob Kryptowährungen eine Modeerscheinung sind oder sich nachhaltig in unserer Gesellschaft etablieren werden. Wir geben Ihnen mit diesen Zeilen einen Überblick über den Erwerb, die Verwahrung, die Risiken sowie einen Ausblick zu Bitcoin & Co.

Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht neue Schlagzeilen über Kryptowährungen an die Öffentlichkeit dringen. Die Google-Suche zu den Keywords Kryptowährungen und Blockchain-Technologie sind letztes Jahr explosionsartig gestiegen. Die Infrastruktur auf der großen Wiese der digitalen Assets verbessert sich rasant und nachhaltig. Traditionelle Häuser möchten ihren Kunden den Weg zu den Kryptowährungen ebnen. Hier lassen sich bereits erfolgreiche Auflagen von Performance-Zertifikaten am Markt beobachten. Nicht zuletzt gilt es zu erwähnen, dass seit Ende 2017 die ersten Future-Kontrakte auf den Bitcoin über die CME Group lanciert wurden. Mit dem massiven Kursanstieg des Bitcoins im Jahre 2014 erreichten die Kryptowährungen erstmals das Interesse der breiten Öffentlichkeit.

Es gibt einige Schlagworte, die 2017 im Anlagebereich immer wieder die Runde machen: Dazu gehören maschinelles Lernen, Robo-Beratung und künstliche Intelligenz. Während die Technologie als solche bereits in ähnlicher Form genutzt wird, sind die vorstellbaren Anwendungsgebiete äußerst vielversprechend. Künstliche Intelligenz ist nichts Neues; die zugrundeliegende Theorie wird etwa zur Lösung symbolischer Gleichungen eingesetzt. Durch maschinelles Lernen in neuronalen Netzwerken oder Entscheidungsbäumen können seit mehr als einem Jahrzehnt Anlageentscheidungen automatisiert getroffen werden. Die Blockchain-Technologie könnte hingegen eine echte Revolution in der Finanzdienstleistungsbranche auslösen. Bei Blockchain denken die meisten an die Kryptowährung Bitcoin und an deren volatile Entwicklung. Doch Blockchain bietet noch ganze andere Chancen und könnte vor allem die Welt der Finanzdienstleistungen verändern.