Alle Beiträge zum Thema „Impact Washing“ auf einen Blick

Im zweiten Teil der Serie zum Thema Impact Investing legen der Gründer und Geschäftsführer von FASE – Financing Agency for Social Entrepreneurship, Dr. Markus Freiburg und die freiberufliche Kommunikationsexpertin Christina Moehrle auf FondsTrends weitere Gründe dar, die Impact Investing als Milliardenmarkt mit hohem Wachstumspotential porträtieren. Zudem wird den Fragen nachgegangen, wie jeder für sich die richtige Anlagestrategie findet, welche Fonds bereits in innovative Impact Start-ups investieren und wie man sogenanntes Impact Washing herausdestillieren kann.

In soziale und ökologische Lösungen zu finanzieren, ist seit dem ESG-Trend nicht mehr nur eine attraktive Anlageoption, sondern bei der Auswahl von Investitionskandidaten und deren Zielsetzungen oft die Grundvoraussetzung für viele Investoren. Das gilt nicht nur für innovative und technologische Bereiche – sondern auch für den Trend in Sozialunternehmen zu investieren, sogenanntes Impact Investing. An diesem Punkt setzt auch FASE, die Fianzierungsagentur für Social Entrepreneurship an. Auf FondsTrends erzählen der Gründer und Geschäftsführer Dr. Markus Freiburg und die freiberufliche Kommunikationsexpertin Christina Moehrle über die versteckten Potenziale vieler Sozialunternehmen hinsichtlich Gewinnorientierung und Skalierung, dynamische Wachstumsmöglichkeiten aufgrund der Corona-Pandemie und inspirierende Vorreiter dieser Branche.

Strenge Nachhaltigkeit, Climate Impact, Impact Investing – zu oft handelt es sich hierbei noch um Worthülsen und irreführende Werbebotschaften, findet Roland Kölsch, Geschäftsführer der Qualitätssicherungsgesellschaft Nachhaltiger Geldanlagen (GNG), die u.a. das FNG-Siegel verantwortet. In einem Gastbeitrag auf FondsTrends erklärt er, wie solches „Impact Washing“ vermieden werden kann und wie im Sinne von Produktklarheit und -wahrheit sowohl Glaubwürdigkeit der Anlageprodukte als auch Anlegerschutz wieder gewährleistet werden.