Alle Beiträge zum Thema „Solvency II“ auf einen Blick

Nikolaus Sernetz, Managing Partner der Fenion GmbH, spricht in einem aktuellen Beitrag über die vielfältigen Gründe der Mängel im Bereich Solvency II.

Wachsende Ressourceneinsätze, um den ebenso steigenden regulatorischen Ansprüchen effizient und praktikabel begegnen zu können, stellen für Fondsanbieter eine zunehmende Herausforderung dar, bergen jedoch gleichsam ein großes Potenzial für den Vertrieb von Fonds. In einem Gastbeitrag auf FondsTrends zeichnet Timon Virges, Geschäftsführer der Dericon GmbH, Mittel und Wege auf, um diesen Anforderungen erfolgreich und effizient begegnen zu können und entscheidende Vertriebsvorteile zu gewinnen.

Regulatorische Anforderungen aufgrund benötigter Daten erweisen sich in der Finanzindustrie oft als sehr komplex und zeitintensiv, weshalb viele Produktanbieter wie Versicherungen externe Dienstleister wählen, die bei der Erstellung regulatorischer Meldeformate und Beschaffung der Daten helfen. So auch das RegTech Unternehmen Fenion GmbH aus Österreich. FondsTrends sprach mit dem Gründer und Geschäftsführer Nikolaus Sernetz über den noch sehr jungen Bereich in der Finanzindustrie, steigende Herausforderungen im regulatorischen Feld und ein eigens gesetztes Maß für höchste Reporting Qualität.

Seit Anfang 2016 müssen Versicherer erstmals Berichte nach Solvency II erstellen und an die Aufsichtsbehörden liefern. Durch Solvency II und CRR CRD IV (Kapitaladäquanzverordnung und -richtlinie) wurden institutionelle Investoren in den letzten Jahren mit weitreichenden regulatorischen Neuerungen konfrontiert. Für die Verwalter von institutionellen Investmentportfolios bedeutete dies in der Regel die Erweiterung des Kunden-Reportings um entsprechende Analysen und Berichte.