Alle Beiträge zum Thema „Inflation“ auf einen Blick

Globale Ereignisse verdeutlichen die Fragilität der Wirtschaft und die Notwendigkeit, dass europäische Finanzinstitute ihre Risikomanagementstrategien anpassen, ihre Portfolios diversifizieren und auf künftige Krisen vorbereitet sein müssen.

Die zunehmende Marktvolatilität, insbesondere im August 2024, hat deutlich gemacht, dass eine flexible und diversifizierte Multi-Asset-Strategie für Anleger unerlässlich bleibt.

Thomas Böckelmann, Geschäftsführer der Dolphinvest Capital GmbH, führt auf, warum Anleger dem Momentum folgen und dahingehend die großen Technologiegiganten die Märkte beherrschen.

Kai Mösmang analysiert in einem Beitrag auf FONDSTRENDS.LU, welche Staaten und Notenbanken Möglichkeiten oder andererseits Grenzen beim Auffangen von Krisen haben & welche Implikationen der Schuldenzyklus für die Asset Allokation hat.

Warum vor allem ETFs für Wachstum stehen und viel Potenzial bergen – inmitten von Gegenwind, skizziert Dariush Yazdani exklusiv in einem Beitrag auf FONDSTRENDS.LU.

In einem Beitrag auf FONDSTRENDS.LU gehen PwC Luxemburg und das Urban Land Institute der Frage nach, inwiefern sich die europäische Immobilienbranche aufgrund makroökonomischer Entwicklungen in den letzten Jahren verändert hat.

Auftakt der „Bond-Week“, der Themenwoche zu Rentenfonds und Anleihen der Axxion S.A.: Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt bei der Bantleon AG, führt auf, warum Staatsanleihen 2023 wie Phönix aus der Asche aufsteigen.

Was beherrschte die Finanzmärkte 2022 und was wird 2023 bieten? Mike Judith, Managing Director und Head of International Sales bei DNB Asset Management wirft dazu, exklusiv auf FONDSTRENDS.LU, einen Blick zurück auf die turbulenten Ereignisse des letzten Jahres.

Warum die Anlageklasse Infrastruktur in aktuellen Zeiten Potential bietet, skizziert Frank Biller, Portfoliomanager bei HanseMerkur Trust, auf FONDSTRENDS.LU.

Kontinuierliche Zinsanhebungen trotz signifikanter Rezessionsgefahren stellen für Anleger eine große Herausforderung dar, so Thomas Böckelmann in einem Artikel auf FONDSTRENDS.LU.

Michael Klimek, Managing Partner von Dolphinvest, gibt im vierteljährlich erscheinen Dolphinvest Global Asset Managers Barometer Einblick in die Aktivitäten der Asset-Management-Branche.

Welche Investmentchancen das aktuelle Marktumfeld gerade für europäische Nebenwerte bieten kann, skizziert Thomas Justen, Key Account DACH bei SQUAD Fonds, exklusiv auf FONDSTRENDS.LU.

Michael Klimek, Managing Partner von Dolphinvest, gibt im vierteljährlich erscheinen Dolphinvest Global Asset Managers Barometer Einblick in die Aktivitäten der Asset-Management-Branche.

Thomas Böckelmann, Managing Director bei EuroSwitch Vermögensmanagement, geht der Frage nach, ob die bisher beobachtete Panik im Aktienmarkt für eine Bodenbildung ausreicht oder ob eine weitere Verkaufswelle droht.

Warum offene Immobilienfonds für Anleger gerade in Zeiten von Inflation attraktiv sein können, erläutert Peter Windmeißer, Head of Portfolio Management in der KGAL, auf FONDSTRENDS.LU.

Welche Faktoren gerade für Unsicherheit am Markt sorgen und wie Anleger ihre Strategien dahingehend anpassen sollten, skizziert Michael Günther von Tungsten Capital auf FONDSTRENDS.LU.

Welche Auswirkungen neu aufgekommene Szenarien für den Aktienmarkt im ersten Quartal 2022 hatten, analysiert und skizziert Thomas Böckelmann auf FONDSTRENDS.LU.

Die Hoffnung auf einen wirksamen Impfstoff gegen das COVID-19-Virus scheint auch den Markt für Unternehmensanleihen zu beflügeln. Mit Pfizer und BioNTech konnten die ersten Arzneimittelhersteller glaubwürdige positive Ergebnisse ihrer COVID-19-Studien vermelden. In einem Gastbeitrag auf FondsTrends erläutert Mondher Bettaieb Loriot, Senior Portfolio Manager bei Vontobel Asset Management, inwiefern das ohnehin schon freundliche Umfeld für Unternehmensanleihen entwickelter Märkte mit der Ankündigung eines potenziellen COVID-19-Impfstoffs noch freundlicher geworden ist und warum zum jetzigen Zeitpunkt die Erholungsphase des Kreditzyklus im Jahr 2021 eine sichere Sache zu sein scheint.

Historisch niedrige Zinsen und ein für Investmentstrategien schwieriges, hochvolatiles Umfeld – der Mischfonds „Erba Invest“ scheint davon wenig beeindruckt und outperformt den Markt. Auf FondsTrends spricht der verantwortliche Fondsberater Erwin Bauer, Geschäftsführer der ERBA Invest GmbH, über die Hintergründe des Erfolgs, die generellen Perspektiven der Märkte und wie man sich trotz turbulenter Börsen eine gewisse innere Ruhe bewahrt.

Möglichst unabhängig von Konjunkturzyklen sein und in Unternehmen investieren, die auch in Krisenzeiten laufende Erträge erwirtschaften und den Unternehmenswert erhalten können – das ist die Investmentstrategie des „HELLERICH Sachwertaktien“. In Anbetracht der jüngsten schwachen globalen Wirtschaftsdaten könnte der Fonds für die nächsten Monate oder gar Jahre ein Zufluchtsort für Investoren werden. FondsTrends sprach mit der Senior Portfolio Managerin Nina Kordes über mögliche künftige Inflation, KI im Fondsmanagement und schwierige Aktienmärkte.

2017 ist Geschichte und im neuen Jahr haben wir den ersten Monat bereits erfolgreich abgeschlossen. Erfolgreich insofern, dass viele Assetklassen, die 2017 zu einem erfolgreichen Jahr gemacht haben, nahtlos weiter steigen. Doch hier und da scheinen nun einige Marktteilnehmer zu realisieren, dass 2018 eventuell ganz anders wird als gedacht. Donald J. Trump ist seit über einem Jahr im Amt und hat sein erstes Amtsjahr mit einem Paukenschlag beendet. Er hat eine Steuerreform durchgesetzt, von der niemand erwartet hat, dass sie überhaupt auf den Weg gebracht wird. Erleben wir also gerade ein letztes Aufbäumen an den Weltbörsen bevor es auch mal nach unten geht oder ist das erst der Startschuss zu einer Verlängerung der Rallye?

Im angelsächsischen Sprachgebrauch bedeuten „Goldilocks“ Phasen mit überdurchschnittlichem Wachstum und niedriger Inflation. In dieser Phase befindet sich gerade der Euroraum – ist das nicht schön nach all den Krisenzeiten? In diesem Szenario haben momentan nur die Notenbanken ein Problem: Wie finden sie galant den Ausstieg aus ihrer ultralockeren Geldpolitik ohne einen Crash an den Bondmärkten zu produzieren? So ein Crash könnte die konjunkturelle Aufwärtsbewegung abrupt stoppen.

Sieben Jahre sind seit dem Ende von Lehman Brothers vergangen. Die Leitzinsen sind bei null, die Staatsverschuldungen angestiegen. Trotzdem reicht es nur für ein Miniwachstum, die Inflationsraten sind von ihren Zielwerten weit entfernt. Sollten daher die Notenbanken ihre Geldschleusen noch weiter öffnen?