Alle Beiträge zum Thema „ETF“ auf einen Blick

Immer vierteljährlich gewährt Michael Klimek, Managing Partner der Dolphinvest Capital GmbH, Einblick in die Aktivitäten der Asset-Management-Branche.

Dariush Yazdani führt in einem aktuellen Beitrag auf FONDSTRENDS.LU auf, wie sich der Markt der ETFs im vergangenen Jahr weltweit entwickelte. Jetzt vollständigen Beitrag lesen.

Warum vor allem ETFs für Wachstum stehen und viel Potenzial bergen – inmitten von Gegenwind, skizziert Dariush Yazdani exklusiv in einem Beitrag auf FONDSTRENDS.LU.

Bislang sind sogenannte Bitcoin-ETF’S trotz großem Interesse von privaten und institutionellen Anlegern auf den internationalen Finanzmärkten kaum vorhanden. Die Chance auf eine Änderung in absehbarer Zeit scheint zumindest für den deutschen Finanzmarkt gering.
In einem Gastbeitrag zeigt Nicolas Sender, Geschäftsführer der Sender Online Marketing GmbH, lukrative und interessante Möglichkeiten und Perspektiven auf, die nun für Anleger offenstehen, um bereits gegenwärtig in digitale Gelder zu investieren und so an der Branchenentwicklung von Kryptowährungen teilnehmen zu können.

Die auf Vermögensverwaltung und Erbenermittlung spezialisierte Hoerner Bank AG aus Heilbronn feierte 2019 ihr 170-jähriges Bestehen feiern – und setzte ihren Wachstumskurs fort. Auf FondsTrends berichten Rolf Scheidt, Mitglied des Vorstandes, und Reiner Riecker, Leiter der Vermögensverwaltung, über Flaggschifffonds im Zeichen von Corona und die bevorstehende erstmalige Teilnahme an der Hidden Champions Tour.

Seien es der Brexit oder der Handelsstreit zwischen den USA und China: Die Coronakrise hat viele Themen des politischen und wirtschaftlichen Tagesgeschehens ausgeblendet. Für die Kapitalmärkte stellt sich derweil die Frage, wie und wann die Weltwirtschaft wieder anspringen wird. In einem Gastbeitrag auf FondsTrends erklärt Michael Klimek, Geschäftsführer der Vermögensmanagement Euroswitch und der Dolphinvest Consulting GmbH, dass es im vorliegenden Rezessionsklima auch konterintuitive Beispiele geben kann – und wie diese überhaupt möglich sind.

Mit dem Webportal FondsDISCOUNT.de möchte wallstreet:online capital AG Kapitalanlagen für Selbstentscheider deutlich günstiger als Hausbanken anbieten. Das Unternehmen wächst und das Angebot wird stetig um neue Produkte erweitert. Auf dem Weg zur führenden unabhängigen Finanzplattform sprach FondsTrends mit wallstreet:online capital-Vorstand Thomas Soltau über das erfolgreiche Unternehmensjahr 2019 und aktuelle Branchentrends. Lesen Sie hier das ganze Interview.

Das Thema ESG scheint medial omnipräsent. So wird auch die Asset-Management-Branche öffentlich in die Pflicht genommen, ESG-konforme Anlageprinzipien zu beachten, oder – so es sie noch gar nicht gibt – einzuführen. Research-basiertes Anpassen der Investmentprozesse und die Hinwendung zu einem aktivistischen Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen stehen auf der Wunschliste. Dabei ist die eigentliche Message eine ganz unverblümte, wie Michael Klimek, Geschäftsführer der Frankfurter Dolphinvest Consulting GmbH, in seinem Beitrag auf FondsTrends erläutert: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Die Digitalisierung hat Einzug erhalten, in unseren Alltag ebenso wie in die Art und Weise, wie wir unsere Finanzangelegenheiten regeln. Dabei sparen wir Zeit und nicht selten auch Kosten. So verbreitet Services wie Online-Banking derzeit aber bereits sein mögen: Geldanlagekonzepten wie Robo-Adisory begegnet man in Deutschland nach wie vor mit Skepsis. Schade, findet Dirk Fischer, Geschäftsführer der Frankfurter Patriarch Multi-Manager GmbH, denn Zeit- und Kostenkomponente sind auch bei Robo-Advisorn unschlagbare Argumente.

Die GFA Vermögensverwaltung GmbH spezialisiert sich auf den Bereich regelbasierter und prognosefreier Anlagestrategien. Mit Hilfe quantitativer Strategien werden nicht nur mehrere Strategien mit ETFs und Einzelwerten betrieben, sondern auch ein Fonds, der die Ansätze des Momentum- und Value-Investing in sich vereint. Im Interview mit FondsTrends erklärt Werner Krieger, Geschäftsführer der GFA Vermögensverwaltung, warum die Kombination dieser beiden Ansätze so nahe liegt.

Die in Trier ansässige KONTOR STÖWER Asset Management GmbH spezialisiert sich auf die Konzeption, das Management und die Vermarktung innovativer Fondskonzepte. Auf Grundlage des RICAM-Modells werden Lösungen für freie Vermögensverwalter, Sparkassen oder Family Offices entwickelt. FondsTrends sprach mit Dirk Stöwer, Geschäftsführer von Kontor Stöwer und Initiator des FONDSKONGRESS TRIER, über Value-Prinzipien, nachhaltiges Investment und die Vorteile des regionalen Finanznetworking.

Die Vermögensmanagement Euroswitch bietet seit den frühen 1990er-Jahren fondsbasierte Vermögensverwaltung für eine vorwiegend private Kundschaft an. Waren es zunächst standardisierte Strategiedepots, auch und gerade für weniger betuchte Anleger, kamen 2008 Dachfonds hinzu. Innovativ erweitert wurde die Produktpalette durch den „Euroswitch Absolute Return“-Fonds, der überwiegend in sogenannte „Liquid-Alternative“-Zielfonds investiert.

Seit ihrer Gründung im Jahre 1996 spezialisiert sich die FACT-Gruppe als unabhängige Beratungsunternehmung auf individuelle Dienstleistungen für den Finanzsektor. Ein Schwerpunkt des Unternehmens liegt dabei auf der Optimierung von Markt- und Referenzdaten. FondsTrends sprach mit Beat Singenberger, seit 2004 Managing Partner und CEO der FACT AG mit Sitz in Zürich, über die Synergien von Daten- und Asset Management sowie über Status Quo und Ausblick im Bereich der Kostenoptimierung und Risikoreduzierung im Bereich der Index- und Marktdaten.

Der Lebenszyklus der Fondsindustrie unterscheidet sich, wenn überhaupt, von dem anderer produzierender Industrien nur marginal. Die Fondsbranche ist zweifellos erwachsen geworden. Sie befindet sich nun aber auch an einem Punkt, an dem es nachzudenken gilt: Ist Fondsmanagement ein generisches Gut, bei dem eine Differenzierung letztendlich nur über den Preis möglich ist?

Das Wichtigste vorab: Die Deutschen mögen in der Regel keine Aktien und besitzen daher im Durchschnitt viel zu wenige Unternehmensbeteiligungen. Für den erfolgreichen Vermögensaufbau und die Alterssicherung sind diese aber unersetzlich. Wollen Vermögensverwalter die dringend nötige Förderung der Aktienkultur in Deutschland erreichen, dann sollten sie Privatanleger nicht wie so oft mit einer zu einseitigen Darstellung des Themas „Aktiv vs. Passiv“ verunsichern.

Fonds oder ETFs mit dem Buzzword „Künstliche Intelligenz“ passen wunderbar in den Zeitgeist, sind aber noch viele Jahre entfernt von der produktiven Umsetzung im komplexen Finanzmarkt.

FondsTrends hat mit Dirk Fischer über aktuelle Entwicklungen gesprochen.

Monatlich bis zu 40 Euro vom Arbeitgeber zusätzlich und unter bestimmten Bedingungen noch eine Zulage vom deutschen Staat – das bietet VL-Sparen. Breit diversifizierte ETF-Fonds eignen sich hierfür besonders gut.

Kann ein Robo-Advisor Vertrauen schaffen? Ist ein Cyborg der bessere Berater? Schon mehrfach haben wir auf FondsTrends über Robo-Advisor berichtet. Heute möchten wir dazu Dirk Fischer, Geschäftsführer der Patriarch Multi-Manager GmbH, befragen, der sich schon seit Jahren mit diesem Thema beschäftigt.

Seit ich das Buch veröffentlicht habe „Können Roboter mit Geld umgehen?“ bin ich im kollektiven Bewusstsein als Roboterversteher verankert und werde daher regelmäßig gefragt, wie denn bitte schön Roboter wirklich in großem Stil in die Finanzberatung einsteigen sollten. Ist denn nicht der derzeitig eher bescheidene Erfolg der Robo-Berater ein klares Zeichen dafür, dass dieses Konzept zum Scheitern verurteilt ist? Ich versuche mich daher hier an einer kleinen Bestandsaufnahme: Sind Robo-Berater wirklich ernst zu nehmen?

Seit nunmehr fast einem Jahr informiert FondsTrends in qualitativ hochwertigen Beiträgen über die aktuellen Themen und Trends im Fondsgeschäft. Dies umfasst Entwicklungen in der Regulatorik, Facetten der zunehmenden Digitalisierung sowie Anlagetrends und neue Produkte. Die wichtigsten Trends, welche nach wie vor von großer Relevanz sind, haben wir Ihnen nochmals kompakt und mit zielführenden Links zusammengefasst.

Als größter Fondsstandort Europas hat sich Luxemburg mittlerweile zum führenden Finanzplatz für Renminbi-Investmentfonds entwickelt. Luxemburg hat frühzeitig eine Vorreiterrolle übernommen. So war es das erste Land in Europa, das einem OGAW-Fonds im Rahmen des RQFII-Programms (RQFII – renminbi qualified foreign institutional investor) eine Zulassung erteilte und einem OGAW-Fonds Investitionen über das Shanghai Hong Kong Stock Connect-Programm genehmigte.

„Der Boom bei Indexfonds weckt Erinnerungen daran, was sich auf dem Verbriefungsmarkt vor der Finanzkrise abspielte“, so Mario Draghi. Und tatsächlich: Das ETF-Volumen wächst stetig. War das weltweite Volumen 2006 noch 0,5 Billionen USD groß, beträgt es aktuell 2,9 Billionen USD und wird laut einer PWC-Studie bis 2020 sogar auf 5 Billionen USD anwachsen. Gleichzeitig explodiert auch die Vielfalt der ETFs auf aktuell über 5.400 Stück von 222 Anbietern.

Bereits hier stellt sich die Frage: macht das Sinn? Cui bono? Warum gibt es für ein so einfaches Produkt so viele Anbieter – und ist es wirklich so eine „einfache Konstruktion“?

Angesichts der Niedrig- und Negativzinsen rücken die Kosten zunehmend in den Mittelpunkt der Anlageentscheidung. Denn wenn die Bruttoerträge sinken, bleibt nur der Dreh an der Kostenschraube, um unter dem Strich, sprich netto, noch ein nachhaltig positives Ergebnis zu erzielen. Das erklärt die wachsende Beliebtheit der kostengünstigen Indexfonds (ETFs – Exchange Traded Funds). Sie gelten als ideales Instrument zur Umsetzung der strategischen und taktischen Asset Allocation.